Emud Volkssuper ULM GW: Unterschied zwischen den Versionen
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Volksradios oder wie hier ''Volkssuper'' hatten bei Emud lange Tradition. Emud versuchte immer Geräte mit niedrigen Preisen herzustellen. Mit dem Volkssuper U.L.M. stand man so in direkter Konkurrenz z.B. mit dem [[Grundig 840W]]. Welches dieser beiden Geräte nun das bessere schaltungstechnische Design hatte, ist im Nachhinein eine interessante Frage. | Volksradios oder wie hier ''Volkssuper'' hatten bei Emud lange Tradition. Emud versuchte immer Geräte mit niedrigen Preisen herzustellen. Mit dem Volkssuper U.L.M. stand man so in direkter Konkurrenz z.B. mit dem [[Grundig 840W]]. Welches dieser beiden Geräte nun das bessere schaltungstechnische Design hatte, ist im Nachhinein eine interessante Frage. | ||
Die [[Funkschau]] widmete in ihrer Ausgabe 4 / 1953 dem Emud ULM jedenfalls einen eigenen Artikel und bestätigte, dass moderne Empfänger auch mit wenigen Röhren gebaut werden könnten. | |||
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Version vom 18. Juli 2009, 22:33 Uhr
Gerätebezeichnung | Emud Volkssuper U.L.M. | |
---|---|---|
Hersteller | Emud | |
Land | ||
Typennummer | ||
Typenbezeichnung
U.L.M. (ULM) |
||
Baujahr | 1952/53 | |
Röhren/Halbleiter | UC92, UCH81, UCL81 | |
Primzip | ||
Größe | ||
Wellenbereiche | LW, MW, UKW | |
Stromversorgung | 110..240 Volt Gleich- / Wechselstrom | |
Bemerkungen |
Gerätebeschreibung
Volksradios oder wie hier Volkssuper hatten bei Emud lange Tradition. Emud versuchte immer Geräte mit niedrigen Preisen herzustellen. Mit dem Volkssuper U.L.M. stand man so in direkter Konkurrenz z.B. mit dem Grundig 840W. Welches dieser beiden Geräte nun das bessere schaltungstechnische Design hatte, ist im Nachhinein eine interessante Frage.
Die Funkschau widmete in ihrer Ausgabe 4 / 1953 dem Emud ULM jedenfalls einen eigenen Artikel und bestätigte, dass moderne Empfänger auch mit wenigen Röhren gebaut werden könnten.