Arcotron: Unterschied zwischen den Versionen

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Es stellte sich jedoch meist nach kurzer Betriebszeit heraus, dass diesen ''Telefunken-Stäben'' keine lange Betriebsdauer vergönnt war. Eigentlich hätte man es wissen müssen, stieß man doch bei der Entwicklung dieser neuartigen Röhren auf allerhand Probleme: [[Media:Telefunken_Arcotron_Röhren.pdf|Telefunken Stabröhren]].
Es stellte sich jedoch meist nach kurzer Betriebszeit heraus, dass diesen ''Telefunken-Stäben'' keine lange Betriebsdauer vergönnt war. Eigentlich hätte man es wissen müssen, stieß man doch bei der Entwicklung dieser neuartigen Röhren auf allerhand Probleme: [[Media:Telefunken_Arcotron_Röhren.pdf|Telefunken Stabröhren]].
Das [[Gitter]] ist bei diesen Röhren als metallischer Belag auf der Außenseite der Röhre aufgebracht. Man sparte dadurch den Koppelkondensator zwischen [[Anode]] der vorherigen Röhre und dem Gitter. Außerdem konnten die Arcotron Röhren direkt mit Wechselspannung geheizt werden, da sie unempfindlich für niedrige Frequenzen waren.

Version vom 13. September 2007, 19:54 Uhr

Die Telefunken Arcotron Stabröhren sollten 1930 den Markt der billigen Empfänger revolutionieren. Neben Telefunken brachten u.a. noch Mende und Nora Empfänger mit Stabröhren heraus.

Es stellte sich jedoch meist nach kurzer Betriebszeit heraus, dass diesen Telefunken-Stäben keine lange Betriebsdauer vergönnt war. Eigentlich hätte man es wissen müssen, stieß man doch bei der Entwicklung dieser neuartigen Röhren auf allerhand Probleme: Telefunken Stabröhren.

Das Gitter ist bei diesen Röhren als metallischer Belag auf der Außenseite der Röhre aufgebracht. Man sparte dadurch den Koppelkondensator zwischen Anode der vorherigen Röhre und dem Gitter. Außerdem konnten die Arcotron Röhren direkt mit Wechselspannung geheizt werden, da sie unempfindlich für niedrige Frequenzen waren.