Lumophon WD361: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Front.jpg|thumb|Lumophon WD361]]
[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Front.jpg|thumb|Lumophon WD361 im Blechgehäsue]]
[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Front_Bakelit.jpg|thumb|Lumophon WD361 im Bakelitgehäsue]]
[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Back.jpg|thumb|Rückseite]]
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[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Chassis.jpg|thumb|Innenleben]]
[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Chassis.jpg|thumb|Innenleben]]
[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Chassis_RV12P2000.jpg|thumb|Innenleben mit 2x RV12P2000]]
[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Schaltplan.png|thumb|Schaltplan]]
[[Bild:D_1948_Lumophon_WD361_Schaltplan.png|thumb|Schaltplan]]



Version vom 23. August 2009, 11:18 Uhr

Lumophon WD361 im Blechgehäsue
Lumophon WD361 im Bakelitgehäsue
Rückseite
Innenleben
Innenleben mit 2x RV12P2000
Schaltplan


Gerätebezeichnung WD361
Hersteller Lumophon
Land
Typennummer 361
Typenbezeichnung

WD361

Baujahr 1948
Röhren/Halbleiter AZ1, AF7, AL4
Primzip
Größe
Wellenbereiche LW, MW
Stromversorgung 110..220 Volt Wechselstrom
Bemerkungen Blechgehäuse


Dürftiger Einkreisempfänger im Blechgehäuse von 1948. In einer Zeit, in der nicht nur Bakelit rar war, fertigte Lumophon den WD361 zum Teil auch im Blechgehäuse.

Der WD361 wurde auch mit einem Adapter für die Wehrmachtspentode RV12P2000 hergestellt. Die AF7 und AL4 waren schon im Krieg und vor allem in der Zeit kurz danach Mangelware. Erst nach der Währungsreform änderte sich diese Situation wieder dauerhaft.