Radione R2: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gerätebeschreibung ==


Mit dem Radione R2 brachte Nikolaus Eltz (Radione=Radio Nikolaus Eltz) das Synonym für Kofferempfänger der Dreißiger und Vierziger Jahre heraus. Mit einem Gewicht von 10kg gehörte er aber nicht zu den Leichtgewichten. Auch bei der Wehrmacht war das Gerät aufgrund seiner überaus stabilen Bauweise sehr beliebt. Die Wehrmachtsversion des R2 - der [[Radione R3|R3]] - ist unter anderem in dem Film "Das Boot" zu sehen.
Mit dem Radione R2 brachte Nikolaus Eltz (Radione=Radio Nikolaus Eltz) das Synonym für Kofferempfänger der Dreißiger und Vierziger Jahre heraus. Mit einem Gewicht von 10kg gehörte er aber nicht zu den Leichtgewichten. Auch bei der Wehrmacht war das Gerät aufgrund seiner überaus stabilen Bauweise sehr beliebt. Die Wehrmachtsversion des R2 - der [[Radione R3|R3]] - ist unter anderem in dem Film "Das Boot" zu sehen.

Version vom 28. März 2009, 23:31 Uhr

Radione R20
Rückseite
Das Chassis
Seite mit Anschlußfeld
Typenschild
Schaltplan
Gerätebezeichnung Radione R2
Hersteller Radione
Land
Typennummer 2
Typenbezeichnung

R2

Baujahr 1939 - 194x
Röhren/Halbleiter EF13, ECH11, EF11, EBC11, EDD11, EZ11
Primzip
Größe
Wellenbereiche LW, MW, KW
Stromversorgung 110..220 Volt Wechselstrom, Batteriebetrieb an ext. Akku
Bemerkungen

Gerätebeschreibung

Mit dem Radione R2 brachte Nikolaus Eltz (Radione=Radio Nikolaus Eltz) das Synonym für Kofferempfänger der Dreißiger und Vierziger Jahre heraus. Mit einem Gewicht von 10kg gehörte er aber nicht zu den Leichtgewichten. Auch bei der Wehrmacht war das Gerät aufgrund seiner überaus stabilen Bauweise sehr beliebt. Die Wehrmachtsversion des R2 - der R3 - ist unter anderem in dem Film "Das Boot" zu sehen.

Auch technisch bietet der R2 einiges. So hat er einen Bandfiltereingang mit der rauscharmen EF13 als HF-Vorstufe und kann mit Wechselspannung aus dem Netz, sowie aus Akkus oder Batterien betrieben werden. Beim Batteriebetrieb wird die Gleichspannung der Batterie mit einem Zerhacker in eine Wechselspannung umgewandelt und daraus mit dem Netztrafo die Anodenspannung erzeugt.